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- «Prix Célestine» und Jury
- Forum für die Zweisprachigkeit
«Prix Célestine»
Der «Prix Célestine» unterstützt Filmschaffende. Die Jury, bestehend aus vier Mitgliedern von Interfilm Schweiz, übergibt dem FFFH die Preissumme von CHF 2'500.–, um die Verbreitung des Films im deutschsprachigen Raum zu fördern.
Die Filme im Wettbewerb um den Preis Célestine 2022
- Le sixième enfant von Léopold Legrand - Preis Célestine 2022
- Une belle course von Christian Carion
- Couleurs de l’incendie von Clovis Cornillac
- Simone - Le voyage du siècle von Olivier Dahan
- La dérive des continents von Lionel Baier
- Annie Colère von Blandine Lenoir
Die Jury verlieh dem Film Le sixième enfant von Léopold Legrand den Preis Célestine.
JURY CÉLESTINE 2022
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Stefan Affolter
Stefan Affolter (*1965) studierte Evangelische Theologie an der Universität Bern und besuchte Kurse zu Kirche und Film, unter anderem Seminare im Rahmen der nordischen Filmtage Lübeck. Er arbeitet als Pfarrer in den Kirchgemeinden Biel und Bätterkinden, ist Gründungsmitglied von Interfilm Schweiz, leitet als Dirigent zwei Chöre und hat seit 2014 mehrere Musik- und Filmprojekte realisiert.
Jurypräsident: Warsaw International Film Festival 2019
Jurymitglied: Prix Célestine FFFH 2020 / 2021 -
Simon Eggimann
Simon Eggimann (*1969) studierte Geschichte und Englische Literatur an den Universitäten Bern und York (GB). Er schloss sein Studium mit einem Gymnasiallehrerdiplom ab und unterrichtete danach mehrere Jahre an der gewerblich-industriellen Berufsschule Bern sowie am Gymnasium Biel-Seeland, wo er auch Kurse zu filmischen Themen anbot und eine Theatergruppe leitete. Er arbeitete ausserdem als Dozent an der Pädagogischen Hochschule Bern in den Bereichen Fachdidaktik Englisch und «visual literacy». Simon Eggimann interessiert sich speziell auch für die Geschichte des Films.
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Franziska Kuhn-Häderli
Nach längeren Arbeits- und Studienaufenthalten in Australien, Afrika und Deutschland studierte Franziska Kuhn-Häderli (*1972) auf dem zweiten Bildungsweg Evangelische Theologie in Bern, Neuenburg, Genf, Basel und Zürich. Sie arbeitet zurzeit in der Kirchgemeinde Kleinbasel und beim Verein Sonntagszimmer. Bei ihren bisherigen und jetzigen Tätigkeiten gilt ihr Interesse speziell dem theologischen, literarischen und filmischen Erzählen und wie dieses aufgenommen wird. Seit diesem Jahr ist sie Mitglied von Interfilm Schweiz und versucht sich erstmals als Jurymitglied beim «Prix Célestine», der am FFFH verliehen wird.
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Christa Miranda
Christa Miranda (*1961) ist gelernte Buchhändlerin, Tänzerin, Redaktorin, Journalistin, Produzentin und Filmautorin. Sie absolvierte ein MAS in Applied History an der Universität Zürich. Die letzten 30 Jahre wirkte sie bei SRF bei Kultursendungen wie Hotel B., Der Salon, filmclub.ch und Literaturclub mit. Zuletzt war sie stellvertretende Redaktionsleiterin der Sternstunden, wo sie Gespräche zu religiösen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Themen redaktionell betreute, Artikel schrieb sowie Dokumentarfilme einkaufte, (ko-)produzierte und selber machte. 2021 gründete sie die Firma filmtext; seit Anfang 2022 ist sie freischaffende Produzentin und Filmautorin. An der Hochschule für Künste in Bern unterrichtet sie im Lehrgang CAS Dokumentarfilm.