Prodigieuses

von Frédéric & Valentin Potier
Rex 1

Die Vallois-Schwestern werden mit 18 Jahren an der Musikhochschule Karlsruhe beim legendären Klaus Lenhardt aufgenommen. Sie verwirklichen damit den Traum ihres Vaters, der alles aufgegeben hat, um ihre Karriere zu fördern. Doch dann befällt eine seltene Krankheit die Hände von einer der beiden und stoppt ihren Aufstieg. Ihre Schwester brilliert zunächst weiter, erleidet aber bald dasselbe Schicksal. Für die Zwillinge ist ein Leben ohne Klavierspiel undenkbar. Und so entwickeln sie eine einzigartige Technik, die sie umso mehr zu «Wunderkindern» macht.

Genre:Biopic
Dauer:107 Min.
Rubrik:Podium
Langues:F/d

Nach der Geschichte der Pleynet-Zwillinge.
Mit Camille Razat, Mélanie Robert, Isabelle Carré, Franck Dubosc.
Frankreich. Agora Films.
Grande Première. VitaLabel.

In Anwesenheit von

Frédéric Potier

Regisseur von Prodigieuses

Frédéric et Valentin Potier machten ihre ersten filmischen Erfahrungen im Bereich der Werbung, Frédéric als Regisseur, Valentin als Cutter. 2007 schrieb und drehte Valentin Potier Tony Zoreil, einen Kurzfilm im Stil einer Fantasy-Komödie über einen jungen Mann, der dank seiner übergrossen Ohren auch die geringsten Geräusche vernimmt. Dieser erste Film, der weltweit auf Festivals lief, wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem erhielt er am Kurzfilmfestival von Clermont-Ferrand den Prix Canal+. Fünf Jahre später schufen Vater und Sohn als Co-Autoren und Co-Regisseure den 26-minütigen, surrealen Film 216 mois über die Bauchrednerin Maureen, die seit 18 Jahren heimlich mit einem Jungen schwanger ist. Dieser Junge namens Charles will plötzlich unbedingt auf die Welt kommen und gefährdet damit die erfolgreiche Karriere von Maureen und ihrem Mann, der auch ihr Manager ist. 2022 schriebenFrédéric et Valentin Potier zusammen ein (noch nicht verfilmtes) Drehbuch mit dem Titel Les magnifiques, das von einer clownesken Reise zu zweit durch Frankreich erzählt. Vater und Sohn präsentieren am FFFH ihren ersten, passenderweise vierhändig gedrehten Langfilm Prodigieuses zusammen mit Mélanie Robert, die eine der Hauptrollen spielt.

Valentin Potier

Regisseur von Prodigieuses

Frédéric et Valentin Potier machten ihre ersten filmischen Erfahrungen im Bereich der Werbung, FRÉDÉRIC als Regisseur, Valentin als Cutter. 2007 schrieb und drehte Valentin Potier Tony Zoreil, einen Kurzfilm im Stil einer Fantasy-Komödie über einen jungen Mann, der dank seiner übergrossen Ohren auch die geringsten Geräusche vernimmt. Dieser erste Film, der weltweit auf Festivals lief, wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem erhielt er am Kurzfilmfestival von Clermont-Ferrand den Prix Canal+. Fünf Jahre später schufen Vater und Sohn als Co-Autoren und Co-Regisseure den 26-minütigen, surrealen Film 216 mois über die Bauchrednerin Maureen, die seit 18 Jahren heimlich mit einem Jungen schwanger ist. Dieser Junge namens Charles will plötzlich unbedingt auf die Welt kommen und gefährdet damit die erfolgreiche Karriere von Maureen und ihrem Mann, der auch ihr Manager ist. 2022 schrieben Frédéric et Valentin Potier zusammen ein (noch nicht verfilmtes) Drehbuch mit dem Titel Les magnifiques, das von einer clownesken Reise zu zweit durch Frankreich erzählt. Vater und Sohn präsentieren am FFFH ihren ersten, passenderweise vierhändig gedrehten Langfilm Prodigieuses zusammen mit Mélanie Robert, die eine der Hauptrollen spielt.

Mélanie Robert

Schauspielerin in Prodigieuses

Die in Toulouse geborene Mélanie Robert interessierte sich schon früh für die Schauspielerei und stand mit sieben Jahren erstmals auf der Bühne. Nach der Matur besuchte sie die renommierte Schauspielschule Cours Florent und besserte ihr Taschengeld während des dreijährigen Studiums als Model und mit Fernsehwerbung auf. 2015 war sie Statistin im Film Ange et Gabrielle von Anne Giafferi. Im darauffolgenden Jahr spielte sie im Stück L'ambition des damnés, das von Martin Campestre und Marc Tournebœuf inszeniert wurde. 2018 trat sie im Musikvideo zum Lied Chagrin pour soi von Marvin Garcia auf. Im selben Jahr wurde Mélanie Robert für die erfolgreiche Fernsehserie Un si grand soleil engagiert und übernahm die Rolle der Manon, eine der Zwillingsschwestern des Bastide-Clans. Es folgten Auftritte in Le sixième goût (2019) von Juan Pittaluga sowie in einer Episode der Serie Bellefond (2021) an der Seite von Stéphane Bern. Mélanie Robert präsentiert am FFFH mit den Regisseuren Fréderic und Valentin Potier Prodigieuses, in dem sie eine der beiden Hauptrollen spielt.